Beim Spieltag in Waldrennach am Samstag, den 8. Juni 2024 holte der TVO 6:2 Punkte und hat sich damit (hinter dem TSV Kleinvillars) den zweiten Platz in der Vorrundengruppe B gesichert. Dies bedeutet gleichzeitig die Qualifikation zur Zwischenrunde zur Württembergischen Meisterschaft. Gegen den TSV Kleinvillars gab es die einzige Niederlage im letzten Spiel des Tages. In den ersten drei Spielen zeigte das Team von Bettina und Tobias Hummel überzeugende Leistungen.
Gleich zum Auftakt des Spieltags gab es gegen den gastgebenden TV Waldrennach einen 2:0-Sieg. Mit 11:6 und 11:5 gingen die Sätze an den TVO. Die Mannschaft zeigte in allen Bereichen, Abwehr, Zuspiel und Angriff, konstante Leistungen und harmonierte gut.
Gegen den TV Vaihingen gab es ebenfalls zwei ungefährdete Satzgewinne: 11:1 und 11:5. Hier profitierten die Ochsenbacher vor allem im ersten Satz von der hohen Fehlerquote des TVV. Das Trainerteam nutzte dieses Spiel, um verschiedene Mannschaftsaufstellungen auszuprobieren. So kamen alle sieben Spieler in dieser Partie zum Einsatz.
Das Spiel gegen den TSV Dennach war anfänglich recht ausgeglichen. Beim Stand von 6:6 ging jedoch ein Ruck durch die Mannschaft. Danach lief es nahezu optimal - 11:7. Im zweiten Satz setzten die Ochsenbacher den Gegner mit variablen Angaben unter Druck. Die TVO Abwehr hingegen hatte sich nun auch auf die kraftvollen und langen Angriffsschläge des Dennacher Vordermanns eingestellt und parierten die Bälle sicher. Der verdiente Lohn war der 11:5-Satzgewinn.
Zum Abschluss kam dann das Spitzenspiel gegen den TSV Kleinvillars. In beiden Sätzen liefen die Ochsenbacher zwei, drei Bällen Rückstand hinterher. Es fehlte jeweils das gewisse Etwas, um die Sätze zu drehen. 7:11 und 8:11 gingen die Durchgänge verloren.
Trotz dieser abschließenden Niederlage waren die Ochsenbacher mit dem Verlauf des Spieltags und dem Erreichen des zweiten Platzes zufrieden. Sie freuen sich auf die Zwischenrunde am 22. Juni 2024
h.v.l.: Lucas Schmandke, Timm Hummel, Nick Kopf und Finn Hummel
v.v.l.: Paul Schülke, Emily Böhmer und Nico Schmid